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Schweizer Wettbewerbskommission untersucht Boykott von grossen Banken von Apple Pay, Samsung Pay

Schweizer Wettbewerbskommission untersucht Boykott von grossen Banken von Apple Pay, Samsung Pay

November 16, 2018

Die schweizerische Wettbewerbsbehörde leitete eine Untersuchung gegen einige Aktionen der Banken ein, die angeblich darauf abzielten, mobile Zahlungslösungen wie Samsung Pay oder Apple Pay zu boykottieren. Die Untersuchung umfasst Schweizer Einheiten von UBS, Credit Suisse und lokale Niederlassungen: Aduno Holding, Swisscard AECS GmbH, PostFinance.

Durchsuchte Büros

Die Wettbewerbsbehörde WEKO hat Büros von schweizer Banken durchsucht, unter anderem der UBS und Credit Suisse. Damit weitet die WEKO die Untersuchungen aus bei denen Sie prüft, ob die Banken eine Absprache getroffen haben um internationale mobile Zahlungslösungen zu boykottieren. Der Aufseher hat den Verdacht, dass die Banken sich abgesprochen haben Ihre Kreditkarten für internationale Zahlungslösungen wie Apple Pay und Samsung Pay nicht zur Verfügung zu stellen. Stattdessen wurden die Kunden der Schweizer Banken zu TWINT gedrängt – einem Lokalen FINTECH Unternehmen das zuvor mir Paymit der Post Finance fusioniert ist und seitdem von den 6 grössten Banken der Schweiz und dem Infrastrukturanbieter SIX verwaltet wird. Die WEKO informierte in einer am Donnerstag, dem 15. November, veröffentlichten Erklärung über die Untersuchung und den Verdacht. In die Untersuchung sind auch andere lokale Schweizer Finanzunternehmen einbezogen, unter anderem: PostFinance, Aduno Holding, Swisscard AECS GmbH. Die Aduno Holding die Haussuchungen der WEKO bestätigt, lehnte jedoch jede eine weitere Stellungnahme ab.

Banken bestreiten Vorwürfe

Einige Unternehmen der Branche - darunter die Aduno Holding, haben jegliche Stellungnahme verweigert. Die Credit Suisse sagte dazu: "Wir sind überrascht über diese Untersuchung und sind überzeugt, dass die Anschuldigungen unbegründet sein werden." Darüber hinaus teilte die Bank mit, dass die CS Kunden über ihre 50-prozentige Tochtergesellschaft Swisscard Zugriff auf Samsung Pay und Apple Pay haben. Ausserdem hat es mit Google, Apple und Samsung über die Nutzung ihrer Mobile-Banking-Lösungen verhandelt. Das Ergebnis dieser Verhandlungen wurde nicht veröffentlicht. UBS hat zwar bereits 2016 mit Apple Pay einen Deal abgeschlossen, die Verhandlungen sind jedoch gescheitert. Daher sind die Karten der Bank nicht mit der Anwendung für mobile Zahlungen kompatibel. Die UBS schlussfolgerte: "Obwohl wir eine Reihe alternativer Lösungen angeboten haben, konnten wir mit Apple Pay keine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit treffen." PostFinance hat mittgeteilt, Sie habe gegen keine Schweizer Kartellgesetze verstossen und teilte mit, für eine Kooperation mir der WEKO zur Verfügung zu stehen.

TWINT ist überrascht

Das Unternehmen das eigentlich in der Mitte des Wirbels befindet, die TWINT, ist von den Handlungen der WEKO überrascht. TWINT ist ein Schweizer Fintech-Joint Venture der grössten Banken des Landes. Es ist eine digitale Zahlungsapp, die sich auf dem Schweizer Markt noch beweisen muss. Schweizer Kunden waren bis jetzt zurückhaltend was Zahlungen mit Hilfe von Smartphones angeht und haben bis jetzt nur 0.2% ihrer Transaktionen auf diesem Weg abgeschlossen. Twint hatte die Absicht bis ende 2017 auf eine Million Nutzer zu kommen. Ende April 2018 waren es jedoch nur 750'000. Apple Pay das auch 2016 auf den Markt kam hat sich in der Schweiz an zweiter Stelle positioniert. In einer weiteren Wendung an diesem ereignisreichen Tag für den Schweizer Fintech-Markt informierte TWINT über Ihre eigene Beschwerde bei der WEKO in Bezug auf diskriminierende Massnahmen von Apple. TWINT behauptet, Apple verhindere die reibungslose Verwendung seiner Anwendung auf iOS-Geräten. Die WEKO soll bald eine Entscheidung zu diesem Thema treffen. Apple lehnte es bisher ab, die Beschwerde der Twint oder die Untersuchungen der WEKO zu kommentieren.

Zitatquelle: https://in.reuters.com/article/swiss-competition/update-2-swissdogwatchdog-investigates-banks-over-alleged-payments-system-boycott-idINL8N1XQ0YP 

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