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Neue Daten zur Migration in der Schweiz

Neue Daten zur Migration in der Schweiz

October 26, 2018

Die Anzahl der Einwanderer ist gefallen

Den neuen Daten zufolge ist die Zahl der von der Europäischen Union und der Europäischen Freihandelszone in die Schweiz gezogenen Bürger um 3 Prozent gesunken, wobei die Daten für die ersten 9 Monate dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr verglichen wurden. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hat Zahlen veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass bisher 657 Personen weniger in die Schweiz gezogen sind. Generell leben per September 2018 dauerhaft 2.075.400 Ausländische Bürger in der Schweiz, davon 1,4 Millionen Staatsbürger der EU- oder EFTA-Staaten. Im Jahr 2008 erreichte die Zuwanderung von EU-Bürgern und EFTA-Staaten in die Schweiz den Rekordwert. Seit diesem Jahr sind die Zahlen jedoch langsam, aber stetig gesunken, was zu einem Rückgang der Gesamtzahl der Einwanderer zwischen 2008 und 2018 um 63,6 Prozent geführt hat. Obwohl sich weniger Menschen aus der EU entscheiden, in die Schweiz zu ziehen, gibt es immer noch viele Grenzgänger, die täglich aus dem benachbarten Frankreich, Italien oder Deutschland zur Arbeit in der Schweiz pendeln. Diese Grenzgänger werden in den SEM-Daten nicht berücksichtigt, da sie nur für ständige Einwohner gelten. Im Allgemeinen stieg die Zuwanderungsrate im Jahr 2018 um 1 Prozent auf 1057. Zuwanderer aus Nicht-EU- und EFTA-Ländern treiben die Rate voran. Zwischen Januar und September zogen 103 893 Personen aus beruflichen Gründen in die Schweiz und weitere 31 971 Personen, um sich ihren Verwandten anzuschliessen. Das SEM teilte ausserdem mit, dass die Auswanderungsrate in diesem Jahr um 2,8 Prozent gestiegen ist. 1696 Personen mehr als im Vorjahr entschieden sich für eine Auswanderung aus der Schweiz.

Daten zur qualifizierten Migration

Gleichzeitig beleuchtete der in der Reihe Social Change in Switzerland veröffentlichte Artikel die Migration von qualifiziertem Personal zwischen 1991 und 2014. Die Zuwanderung von qualifizierten Arbeitern in die Schweiz hat sich in dieser Zeit verdoppelt. Im Jahr 1991 kamen etwa 30.000 Beschäftigte mit Hochschulabschluss in die Schweiz, im Jahr 2000 waren es 40.000 und im Jahr 2007 60.000. Gegenwärtig ist über die Hälfte der Einwanderer in der Schweiz hoch qualifiziert. Bei den einzelnen Nationen konnten 94 Prozent der Einwanderer aus den USA, die zwischen 2006 und 2016 eingetroffen waren, über eine hohe Qualifikation verfügen, während es bei den Indern 97 Prozent waren. Auf der anderen Seite verfügen nur 24 Prozent der portugiesischen Mitarbeiter über einen Hochschulabschluss und 44 Prozent der Westafrikaner. Die gleiche Anzahl von Frauen und Männern - 62 Prozent -, die in diesem Zeitraum in die Schweiz einwanderten, ist hoch qualifiziert. Die Autoren der Studie stellten fest, dass die Zahlen möglicherweise etwas zu hoch sind, da hochqualifizierte Personen eher an der Umfrage teilnehmen wollten. Die Autoren erklärten auch, dass die qualifizierte Migration in das Land auf die Nachfrage am Arbeitsplatz zurückzuführen ist. Mehr als die Hälfte dieser hochqualifizierten Mitarbeiter hatte bereits einen Vertrag, bevor sie in die Schweiz zogen.

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