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Jeder vierte Einwohner der Schweiz kommt aus dem Ausland.

Jeder vierte Einwohner der Schweiz kommt aus dem Ausland.

September 12, 2018

Neue Daten zur Schweizer Bevölkerung

Das Schweizer Bundesamt für Statistik hat Daten zur Herkunftsstruktur veröffentlicht. Ende letzten Jahres kamen sogar 25,1 Prozent aller in der Schweiz lebenden Menschen aus dem Ausland: 2,13 Millionen ausländische Einwohner von insgesamt 8,48 Millionen Schweizer Einwohnern. In dieser ausländischen Bewohnergruppe sind die meisten Menschen aus anderen europäischen Ländern. Die grösste ausländische Bevölkerung sind Italiener, die zweitgrösste ist Deutsche, dann Portugiesen. Die Hälfte der in der Schweiz lebenden Ausländer ist seit langem im Land: Sie wurden entweder hier geboren oder haben mindestens 10 Jahre Daueraufenthalt. Die Umfrage berücksichtigte weder in 2017 eingebürgerte Bürger mit 45.000 als auch Grenzgänger, die zur Arbeit in der Schweiz pendeln und nicht als ständige Einwohner gelten. Bemerkenswert ist die Zahl der Neuzuwanderer rückläufig ist. Im Jahr 2017 sind rund 171.000 Menschen aus dem Ausland in die Schweiz gezogen, 20.000 weniger als im Jahr zuvor. Die Bevölkerung von Ausländern wächst generell um 0,2 Prozent, im Jahr 2016 jedoch um 2,6 Prozent. Das bedeutet, dass das Tempo der Einwanderung wesentlich geringer ist. Im Gegensatz dazu steigt die Zahl, derer die Schweizer Staatsbürgerschaft beantragen - rund 5 Prozent mehr Personen erhielten 2017 die Staatsbürgerschaft im Vergleich zu 2016. Die meisten davon waren Deutsche, Italiener und Portugiesen. Mit einem geringen Anstieg der Einwanderer aus dem Ausland war die Schweizer Bevölkerung im zwischen 2016 und 2017 sehr stabil. Im Dezember 2016 gab es 0,8 Prozent mehr Einwohner im Vergleich zu 2016. Die abnehmende Zuwanderungsrate wird weitgehend mit den neuen Schweizer Arbeitserlaubnisbestimmungen in Verbindung stehen. Diese sind strenger als zuvor.

Die Schweiz ist nicht mehr ein Pariadies für Arbeitnehmer.

Die oben genannten Daten stehen im Einklang mit anderen Erhebungen über globale Arbeitskräfte - Decoding Global Talent, zusammengestellt von der multinationalen Unternehmensberatungsfirma Boston Consulting Group. Der Bericht zeigte, dass die Schweiz als Destination für ausländische Arbeitnehmer nicht mehr so attraktiv ist wie zuvor. Beim letzten Mal, als die Umfrage durchgeführt wurde, lag die Schweiz an fünfter Stelle, wenn es darum geht, die attraktivsten Ausländer anzuziehen. Dieses Jahr hat die Schweiz den achten Platz, was bedeutet, dass die Attraktivität der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern gesungen ist. Der Rückgang um drei Plätze in der Rangliste ist auf ein geringeres Interesse an der Schweiz von Seiten vor allem Chinesen Russen und US-Amerikanern zurückzuführen, aber auch von Seiten der am stärksten vertretenen Nationen wie Deutschland und Italien. Ein geringeres Interesse an einem Umzug in die Schweiz ist unter anderem auf zunehmende Hindernisse bei der Erteilung einer Arbeitserlaubnis zurückzuführen.

Eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, könnte ein Hindernis für der Einwanderer sein, aber im Allgemeinen hat die Schweiz immer noch einen guten Ruf unter den Menschen aus dem Ausland. Ausländer sind der Überzeugung, dass die Schweiz einen sehr guten Lebensstandard bietet. Dieser hohe Lebensstandard dürfte der Grund dafür sein, dass die Schweizerinnen und Schweizer im Ausland nicht weiterziehen wollen. Im Vergleich zu vor vier Jahren sank die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer, die eine Stelle ausserhalb ihres Heimatlandes suchen von 77 auf 60 Prozent. Entscheiden sich Schweizerinnen und Schweizer dafür, dauerhaft ins Ausland zu ziehen, nicht nur als Grenzgänger, wählen sie Kanada, die USA oder Deutschland. Der Bericht der Boston Consulting Group basiert auf einer Befragung von 360.000 Mitarbeitern in 197 Ländern.

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